3 Aufwachrituale – Entspannt in den Tag

Ein Guide für Morgenmuffel, Nachtschwärmer und genervte Eltern

Du kommst morgens schwer aus den Federn? Der frühe Vogel kann Dich mal? Wir helfen Dir, das zu ändern!
Unser 3-Stufen-Aufwachritual dient Dir als Orientierung und Ratgeber zugleich. So weißt Du schon am Tag zuvor, wie Du Dich bestmöglich auf den nächsten Morgen vorbereiten und ungeahnten Launen zuvorkommen kannst.

1. Die richtige Weckzeit

Stelle Deinen Alarm min. 5 Minuten vor der gewohnten Zeit und gönn Dir damit mehr Ruhe am Morgen. Augen auf und durch!

2. Es werde Licht

Aufwachen im Dunkeln? Funktioniert nicht. Schalte unbedingt gleich beim ersten Klingeln des Weckers das Licht ein oder raffe Dich auf und ziehe die Rollläden hoch, um so viel Licht wie möglich in Dein Schlafzimmer zu lassen. Licht gibt Körper und Geist den entscheidenden Impuls, um gut in den Tag zu starten.

3. Die richtige Einstellung

Du bist schon kurz vor dem Ton wach geworden? Dein Körper gibt Dir damit das Signal, dass er schon genug Schlaf bekommen hat. Nutze dies als Gelegenheit, ein bisschen früher loszulegen. Damit schenkst Du Dir auch gleich ein bisschen mehr Zeit für andere Dinge.

Die Nacht war doch mal wieder zu kurz?

Bei allem Ernst und der Hektik des Alltags darf natürlich auch das Vergnügen nicht zu kurz kommen. Der letzte Abend wurde doch länger als geplant, Du hast dich heute Morgen aber trotzdem eisern an Dein Aufwachritual gehalten? Wir alle kennen es – die Augen gehen kaum auf und der Kopf tut weh. Höchste Zeit, einmal innezuhalten und dem Stress zu entfliehen!

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